Hast Du auch manchmal Angst vor Deiner eigenen Kraft?
Es war mir nicht bewusst, dass ich Angst vor meiner eigenen Kraft hatte. Doch als es mir bewusst wurde, war es plötzlich supersonnenklar. Ich erinnere mich an eine Situation, die sich damals ereignete als ich 27 war.
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Damals hatte ich meine Reiki-Ausbildung abgeschlossen und behandelte Jörg mit Reiki. Jörg war ein fröhlicher Mensch mit einem riesengroßen Herzen und wir mochten einander sehr. Als ich Jörg ca. 20 Minuten behandelte, fing er plötzlich an zu weinen. Er weinte bitterlich und krümmte sich dabei. Ich hatte keine Ahnung was geschehen war, ich hatte Angst. Angst etwas falsch gemacht zu haben. Ahnst Du wie hilflos ich war. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaute Jörg mich an. Sein Blick war anders als bisher. Seine Augen waren dunkler, irgendwie hatte ich das Empfinden, dass ich tiefer in seine Augen schauen konnte. Auch wenn Jörg mich ganz doll in die Arme nahm und sich auf besondere Weise bedankte, war ich immer noch geschockt.
Jörg erzählte mir, dass er während der Behandlung plötzlich seinen kleinen Bruder sah. Sein kleiner Bruder ist im Alter von fünf Jahren im Gartenteich ertrunken und Jörg hat sich bis zu dem Zeitpunkt immer schuldig gefühlt. Während der Behandlung sah Jörg plötzlich seinen kleinen Bruder vor sich, der Jörg deutlich machte, dass er an seinem Tod nicht Schuld sei, dass er es selber gewählt hat, aus dem Leben zu gehen.
Jörgs Weinen war also kein leidvolles Weinen, so wie ich es zuerst dachte, es war ein erlösendes Weinen, ein befreiendes.
Durch den Schock war meine Kraft wie eingefroren
Dadurch, dass Jörg so bitterlich weinte und ich den Grund zuerst nicht kannte, war ich geschockt. Ich spüre noch heute, wie alles in mir erstarrte. Nach Jörg habe ich nie wieder jemanden mit Reiki behandelt. Ich fürchtete mich vor ähnlichen Erlebnissen. Auch wenn es für Jörg ein befreiendes Erlebnis war, fürchtete ich mich vor der Kraft, die durch mich floss.
Ich wusste, dass ich die Kraft nicht dosieren kann. Ich hatte Angst vor dem, was möglich wäre. Ich traute mir nicht zu, alle Situationen meistern zu können, die möglicherweise bei den Behandlungen auftreten könnten. Mir war die Kraft, die mit Reiki einherging zu groß, zu intensiv, zu unberechenbar. Sie schüchterte mich ein und ich zog mich in mich zurück.
Inzwischen habe ich die Kraft, vor der ich damals fürchtete, unter die Lupe genommen
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“10″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Fällt es Dir leicht, anzunehmen, dass Du ein unendlich kraftvolles Wesen bist? Kannst Du mit Überzeugung sagen: „Ich habe die Kraft und die Macht, mein Leben so zu gestalten, dass ich mich rundherum wohl fühle!“
Ich konnte das ganz lange nicht. Deshalb, weil es gar nicht in meinem Bewusstsein war, dass ich diese Kraft habe, mit der ich etwas erschaffen könnte. Ja, ich hatte die Kraft, den Verschluss eines Marmeladenglases zu öffnen, ich hatte auch die Kraft, sportliche Leistungen zu vollbringen, aber von einer inneren Kraft wusste ich nichts. Sie war mir nicht bekannt und ich hatte von dieser Kraft auch noch nie gehört.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Hast Du schon mal von emotionaler Kraft gehört?
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“10″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Die emotionale Kraft ist die Kraft, die durch Empfindungen entsteht. Wenn Du zum Beispiel durch jemanden geschubst wirst, verursacht das bestimmte Empfindungen in Dir. Oder wenn Du durch die Natur gehst und siehst, wie ein Eichhörnchen einen Baum hinauf saust, dann verursacht das auch bestimmte Empfindungen. Auch Erlebnisse aus Deiner Vergangenheit schenken Dir heute noch bestimmte Empfindungen.
Die emotionale Kraft ist grundsätzlich eine neutrale Kraft. Ob sich die Kraft für Dich positiv oder negativ äußert, liegt an der Energie, mit der Du sie lenkst. Wenn Du zum Beispiel. von jemandem einen Blumenstrauß bekommst und Du Dich darüber freust, dann hat die emotionale Kraft eine positive Wirkung. Erlebst Du etwas Trauriges, dann hat im ersten Moment die Kraft eine negative Wirkung.
Wenn Du Dich dann aber darauf ausrichtest, dass alles Negative auch eine positive Facette hat, dann kann aus der negativen Wirkung eine positive werden. Hast Du schon mal eine Geburt erlebt? Bei einer Geburt haben die meisten Frauen Schmerzen. Doch in dem Moment, in dem die junge Mutter ihr Baby zu ersten Mal in den Armen hält, ist der Schmerz (fast) vergessen und die Freude überwiegt.
Ist Dir diese Facette der Kraft schon immer bewusst gewesen? Mir nicht, aber ich bin sehr froh, dass ich mich für diese Art der Kraft öffnen konnte und ich nun in den Genuss komme.
Genauso wenig habe ich von der mentalen Kraft gewusst.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Die mentale Kraft hilft Dir, Deinem Leben die Richtung zu geben nach der Du Dich sehnst
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“10″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Ich habe viele Jahre die mentale Kraft auf destruktive Weise genutzt, denn ich habe nicht gewusst, dass ich meinen Gedanken eine Richtung geben konnte. Als mir bewusst wurde, dass meine Gedanken durch einen Negativfilter beeinflusst werden, ist mir schlecht geworden. Mir war nicht klar, dass ich meine Aufmerksamkeit auf das Negative richtete. Doch so war es. Mir fiel das Negative auf, ich ging vom Negativen aus, traute mir nichts zu und lebte in der Gewissheit, dass ich scheitern würde, wenn ich mit etwas anfangen würde, war mir nicht bekannt war.
Warum das so war und wie es dazu kam, dass ich einen Negativfilter hatte, ist an dieser Stelle nicht wichtig. Wichtig ist, wie wir die mentale Kraft nutzen können, um destruktive Gedanken in konstruktive umzuwandeln.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Für mich war es wichtig, meine Gedanken zu beobachten
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“10″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Dabei ist mir aufgefallen, dass ich meine Gedanken gar nicht lenkte, sondern dass meine Gedanken mich lenkten. Ich ließ mich durch meine Gedanken beeinflussen. Wenn ich zum Beispiel plötzlich Lust hatte, im See zu baden, dann waren sofort viele Gedanken in mir, die dagegen sprachen. „Es ist zu kalt.“, „Der Weg ist zu weit.“, „Du hast keinen schönen Bikini.“, „Denk an die Algen, es ist doch gruselig, wenn sie plötzlich Deinen Bauch streifen.“
Könnte der eine oder andere Gedanke auch Deiner sein? All diese Gedanken kommen aus dem Verstand. Der Verstand will Dich vor unguten Erfahrungen bewahren. Doch wer sagt, dass das Baden im See eine ungute Erfahrung ist? Woher will mein Verstand das wissen, wenn ich es noch gar nicht gemacht habe? Ich weiß, dass mein Verstand es gut mit mir meint, doch er ist nun mal nur auf vergangene Erfahrungen ausgerichtet.
Hast Du gewusst, dass Dein Verstand nur auf vergangene Erfahrungen ausgerichtet ist und Du nie etwas Neues erfahren kannst und wirst, wenn Du auf Deinen Verstand hörst?
Wenn Du also neue Erfahrungen sammeln möchtest, dann musst Du Deinem Verstand auf gesunde Weise trotzen. Du kannst Dir die Einwände Deines Verstandes anhören, doch wichtig ist es, auf das Gefühl zu vertrauen, das Du hattest, als Du den Impuls hattest. In meinem Beispiel war es gut, mich an das Gefühl zu erinnern, dass ich bei der Vorstellung hatte, im See zu schwimmen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Du hast die Kraft und die Macht, Deine Gedanken zu lenken
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“10″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Lenken kannst Du Deine Gedanken dadurch, dass Du sie führst. Zugegeben, das erfordert Wachheit, aber diese Wachheit führt Dich in ein gutes Lebensgefühl. Wenn Du zum Beispiel denkst: „Das kann ich nicht!“, lässt Du Dich dann durch diesen Gedanken aufhalten oder wendest Du Kraft auf, mit diesem Gedanken zu „spielen“?
Früher habe ich gelassen, was ich machen wollte. Ich habe sofort aufgegeben, also keine Kraft aufgewendet. Heute ist es anders.
Eine kurze Zwischenfrage habe ich. Wenn ein Kind zu Dir sagt: „Das kann ich nicht.“, was tust Du dann? Sagst Du: „Stimmt!“ und wendest Dich ab oder motivierst Du das Kind, sich das zuzutrauen, was es tun möchte oder wozu Du es bewegen möchtest? Ich habe meinen Kindern immer deutlich gemacht, was sie schon alles geschafft haben oder wodurch die Handlung möglich werden könnte.
Mit mir selbst bin ich anders umgegangen. Ich habe mich nicht an frühere Erfolge erinnert und mich auch nicht motiviert. Aber genau das macht die mentale Kraft. Sie hilft Dir, Dich selbst zu überwinden, Dir selbst etwas zuzutrauen und das zu tun, was Du tun möchtest. Die mentale Kraft hilft Dir auch, Deinem Leben die Richtung zu geben, nach der Du Dich sehnst. Zugegeben, es braucht auch Disziplin, Zielstrebigkeit und Durchsetzungsvermögen. Aber das entwickelst Du von ganz allein, wenn sich erste Erfolge einstellen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Spürst Du es, dass Du die emotionale und auch die mentale Kraft trainieren kannst?
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“10″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass es so ist. Mir hat die Illusion zugesetzt, dass man die Kraft hat oder eben nicht. Und ich gehörte zu denen, die diese Kraft nicht haben. Pustekuchen! Ich habe eine große emotionale und mentale Kraft. Aber erst seitdem ich sie trainiere.
Und meine körperliche Kraft wäre sicherlich auch viel größer, wenn ich sie mehr trainieren würde. Aber im Moment reicht mir die körperliche Kraft die ich habe. Und wenn ich mal mehr Kraft brauche, zum Beispiel dann, wenn ich eine Schraube nicht drehen kann, dann frage ich meinen Mann, ob er mir hilft. Bisher hat er mir immer geholfen. Dafür bin ich sehr dankbar.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Weißt Du, was die spirituelle Kraft ist?
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“10″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Die spirituelle Kraft steht uns in unbegrenztem Maße zur Verfügung. Wir müssen sie nicht mal trainieren, wir dürfen sie einfach nur annehmen. Fragst Du Dich, wodurch und wie wir sie annehmen können?
Dadurch, dass wir die Gewissheit zulassen, dass wir ein Teil der Natur sind, dass wir im Einklang mit allem schwingen und unbegrenzte Wesen sind, denen alles möglich ist. Kannst Du dazu beherzt „Ja“ sagen? Ich nicht. Ich weiß, dass es so ist. Ich spüre die Wahrheit darin. Oft lebe ich im Einklang mit der spirituellen Kraft, doch es gibt Momente, in denen fühle ich mich klein und mausig. In diesen Momenten ist meine spirituelle Kraft da, doch ich habe keinen Zugang dazu. Den finde ich wieder, wenn ich mich auf inneren Ebenen sortiert und auf das Gute und Schöne ausgerichtet habe. Das gelingt mir dadurch, dass ich mich selbst in Bewegung bringe, also zum Beispiel in die Natur gehe. Dabei nutze ich meine physische Kraft, die Kraft meiner Muskeln. Ich lasse aber auch meine emotionale Kraft einfließen, dadurch, dass ich mich selbst mit schönen Empfindungen beschenke.
Das mache ich, indem ich mich daran erinnere, was ich schon alles geschafft habe, wie viele „Nadelöhre“ ich schon passiert habe. Ich motiviere mich und achte auch darauf, dass ich meine mentale Kraft nutze, indem ich auf meine Gedanken achte und mir zutraue, dass ich auch diese Herausforderung meistere.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Wenn ich all meine kraftvollen Möglichkeiten genutzt habe, lasse ich los
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“10″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Ich stelle mich vor, dass die Macht, die die Blumen wachsen und die Herzen schlagen lässt, mich liebevoll einhüllt und mich führt. Auch an die Liebe meiner Seele erinnere ich mich in solchen Momenten und das tut mir gut, denn meine Seele ist mein Navigationssystem, das mich ins Glück und in die Erfüllung führt.
Und genau das war es, wovor ich Angst hatte. Ich hatte Angst vor den Schritten, die ich gehen „müsste“, um dieses Ziel zu erreichen. Inzwischen habe ich verinnerlicht, dass das Leben mich liebt und mir nur so viel zumutet, wie ich auch wirklich verdauen und meistern kann. Wie anstrengend es wird, bis wir glücklich und erfüllt leben, das entscheiden wir (Du und ich) selbst. In dem Maße, in dem wir unsere Kraft leben, wird es entweder leicht oder schwer.
An dieser Stelle möchte ich Dich einladen, Dir ein Video anzuschauen. Es fasziniert mich immer wieder und passt gut zu diesen Zeilen.
Ich danke Dir, dass Du all diese Zeilen gelesen hast. Magst Du Dir einen Moment Zeit nehmen und mir im Kommentarfeld schreiben, was Dir Kraft gibt? Über Deine Inspiration freue ich mich sehr.
Von Herzen
Deine Martina
Zum Video…
https://youtu.be/ZYquDD8kDxI[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][ultimate_spacer height=“30″][/vc_column][/vc_row][vc_row margin_top=“20″ el_class=“autorin“][vc_column width=“1/6″ css=“.vc_custom_1521454726104{margin-left: 10px !important;}“][vc_single_image image=“9168″ img_size=“300×300″ alignment=“center“ style=“vc_box_circle_2″ css=“.vc_custom_1570009373012{margin-top: 20px !important;padding-top: 10px !important;}“][vc_column_text css=“.vc_custom_1521454650550{margin-top: -10px !important;padding-bottom: -10px !important;}“]
Martina Eyth
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“5/6″ css=“.vc_custom_1521454734542{margin-right: 10px !important;}“][vc_custom_heading text=“Wer schreibt hier für Dich?“ google_fonts=“font_family:Abril%20Fatface%3Aregular“ css=“.vc_custom_1570009303363{padding-top: 25px !important;}“][vc_column_text css=“.vc_custom_1570008658459{padding-top: 30px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: 20px !important;padding-left: 10px !important;}“]Alle anderen waren wichtiger als ich selbst. So ging ich durch mein Leben. Viele Jahre lang. Ich tat alles für andere, war stets für sie da, erfüllte ihnen Wünsche, bevor sie sie äußerten und verausgabte mich. Kurz gesagt: Ich nahm alle anderen wahr, nur mich nicht.
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Noch heute erinnere ich mich an meinen Wendepunkt. Meinen 30. Geburtstag. An den Moment, in dem mich die „Heilige Wut“ packte, und ich klar und deutlich spürte, dass mein Bedürfnis nach Liebe, Lob und Anerkennung so groß war, dass ich bestens für andere sorgte, nur nicht für mich. Damit sollte Schluss sein!
Schließlich bin ich der Mensch, mit dem ich mein ganzes Leben beisammen bin! Mehr und mehr wurde mir bewusst, dass ich dafür sorgen muss, dass ich mich wohl fühle. Denn niemand weiß, was ich brauche, um glücklich und erfüllt zu leben. Kein anderer kann mir geben, wonach ich mich sehne, wenn ich es nicht benenne.
Also schnürte ich auf emotionaler Ebene mein „Bündel“ für meine Wanderschaft. Ich machte mich auf den Weg zu mir. Inzwischen bin ich angekommen. Ich lebe ein Leben, das schöner ist als das, was ich mir erträumt habe.
Ich habe mich gefunden… und meine Bestimmung. Mit ganz viel Freude im Herzen strahle ich Dich an und „sage“ Dir: Ich bin Martina Eyth und mit großer Begeisterung helfe ich Dir dabei, im Einklang mit Deiner Seele zu leben, damit Du Dir das Leben erschaffen kannst, nach dem Du Dich sehnst ♥
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Liebe Martina, was du schreibst, ist berührend und gleichzeitig Mut machend. Es geht, auch in meinem Leben, wirklich ums trainieren. Wie wollen wir sonst die ungeheure Kraft der Liebe und des Lichtes in uns finden? Immer wieder wird mir gezeigt, wie gut es mir tut und wie glücklich es mich macht, wenn ich bereit bin, mich für das LEBEN zu öffnen und dabei spüren kann, welch liebevolle Führung mir da zuteil wird! Dabei geht es, jedenfalls bei mir, immer wieder um das Loslassen und um das grenzenlose Vertrauen in das, was größer und weiser ist als mein beschränkter Verstand.
Das Video von der Rede von Nelson Mandela ist einfach wunderschön und so wahr!
Ich danke dir von Herzen dafür, dass du dich hin und wieder auf so wunderbare und sympathische Weise meldest.
Ganz lieben Gruß,
Marianne
Liebe Marianne,
Deine Zeilen wirken wie eine sanfte Meeresbrise. Sie sind geprägt von Kraft, Klarheit, Eigenverantwortung, Offenheit, Herzenswärme, Weisheit und vielen weiteren wundervollen Qualitäten.
Ich wünsche Dir für Deinen Weg das Allerbeste und vor allen Dingen, dass Du spürst, dass Du die Welt schöner machst ♥
Von Herzen
Deine Martina
Hallo Martina, ich bin durch Zufall auf deine Seite gestoßen.
Ich finde es immer wieder spannend und motivierend von Menschen zu lesen, die sich auch mehr mit ihrem inneren Ich beschäftigen und ähnliche Erfahrungen erlebt haben. Zu wissen, dass es einige von ihnen gibt und man nicht alleine damit istm macht Mut und schafft ein inneres Gefühl der Verbundenheit. Du sprichst mir absolut aus der Seele mit deinen Zeilen und es steckt so viel Wahrheit darin.
Ich wünsche dir alles Gute, liebe Grüße Niki
Liebe Niki,
es ist so schön, Deine Worte zu lesen und Deine weiche und sanfte Energie zu spüren.
Danke für Dich ♥
Von Herzen
Deine Martina