Podcast-Folge 14 – So können Menschen, die sich nicht kennen, Schönes miteinander erleben. - Zwei Mädchen - ein dunkel- und ein hellhäutiges - laufen Hand in Hand über eine Brücke.

Folge 14 - So können Menschen, die sich nicht kennen, Schönes miteinander erleben

Hast Du in Deiner Kindheit auch gehört, dass Du aufpassen musst, wenn Dir fremde Menschen begegnen? Hattest Du auch das Empfinden, dass von fremden Menschen etwas ausgeht, dass sich nicht gut anfühlt?

Natürlich kann ich es nachvollziehen, dass Eltern ihre Kinder dafür sensibilisieren, wachsam zu sein und auf ihr Gefühl zu vertrauen. Ich habe meinen Kindern auch gesagt, dass sie weglaufen sollen, wenn sie bei einem Menschen ein komisches Gefühl haben.

Wenn Du als Kind zu Vorsicht in Bezug auf fremde Menschen angehalten wurdest, dann ist es wichtig für Dich, dass Du Dich bewusst wieder für fremde Menschen öffnest. Wenn Du das nicht tust, dann bleibst Du in einer distanzierten und angespannten Haltung. Das hat zur Folge, dass Du fremden Menschen gegenüber scheu bist und Dir schöne Momente verwehrt bleiben.

Fremde Menschen können Dein Leben bereichern und Dir wohlige Empfindungen schenken

Genau das habe ich mit meiner heutigen Gesprächspartnerin Kirsten Scherbaum erlebt. Wie Kirsten und ich einander begegnet sind, das erfährst Du, wenn Du Dir die Aufnahme anhörst.


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 Kirsten hat mich durch ihre Offenheit und Ehrlichkeit sehr berührt

Menschen wie Kirsten, die offen über sich, ihre Lebensgeschichte, ihre Herausforderungen und auch über ihre Erkenntnisse sprechen, faszinieren mich. Sie berühren mich auf eine Weise, die in mir das Gefühl von Verbundenheit entstehen lässt und geben mir die Möglichkeit, mitzufühlen. Diese Menschen lassen mich teilhaben an ihrer Entwicklung und laden mich dazu ein, durch ihre Erlebnisse und die Art, wie sie damit umgehen, mein Bewusstsein auszudehnen.

Wenn Du Dir die Zeit nimmst, Kirsten und mir zuzuhören, dann erfährst Du Vieles aus unseren Lebensgeschichten. Ehrlich, „ungeschminkt“ und aufrichtig erzählen wir Dir davon, wie wir uns gefühlt haben, wenn wir nicht weiter wussten, weil wir mit Ratlosigkeit, Hilflosigkeit, Orientierungslosigkeit und auch Ohnmacht konfrontiert wurden.

Inzwischen hat sich unser beider Leben sehr gewandelt. Wir haben gelernt, was wichtig für uns ist, wie wir gut auf uns selbst aufpassen können, aber auch, wie wir den Herausforderungen des Lebens offenherzig und vertrauensvoll begegnen können.

Möchtest Du wissen, wie wir uns selbst immer wieder motivieren?

Hast Du Lust, zu erfahren, wie wir unsere inneren Grenzen überwinden und uns mutig dem Leben anvertrauen? Dann lade ich Dich herzlich ein, Kirsten und mir zuzuhören.

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Magst Du Dir nach dem Anhören erst einmal eine kleine Pause gönnen?

Mir ist bewusst, dass wir (Kirsten und ich) viele Informationen an Dich weitergegeben haben. Ich hatte im Gespräch oft das Empfinden, dass Kirsten und ich auf inneren Ebenen mit einem Ball gespielt haben. Wir haben uns immer wieder gegenseitig den Ball zugespielt und uns dadurch ermuntert, noch mehr zu erzählen.

Wenn Du mehr über Kirsten erfahren möchtest, dann besuche doch gerne ihre Seite  https://www.unverschlossen.de/ Kirsten freut sich ganz bestimmt auf Deinen Besuch.

Magst Du Kirsten und mir eine Freude machen und uns schreiben, ob Du Dich in unseren Erzählungen erkannt hast? Gibt es in Deiner Lebensgeschichte Parallelen zu Kirstens und meiner Geschichte? Erlebst Du auch manchmal beglückende Gespräche mit Menschen, die Dir eigentlich fremd sind?

Das ist es, was ich Dir wünsche, Menschen, die Deine Offenherzigkeit zu schätzen wissen und die auch Freude daran haben, Dir offen zu begegnen.

Von Herzen

Deine Martina

Eine Frau steht auf einer abgemähten Getreidewiese und lächelt in die Kamera.
Martina Eyth

Wer schreibt hier für Dich?

Alle anderen waren wichtiger als ich selbst.

So ging ich durch mein Leben. Viele Jahre lang. Ich tat alles für andere, war stets für sie da, erfüllte ihnen Wünsche, bevor sie sie äußerten und verausgabte mich. Kurz gesagt: Ich nahm alle anderen wahr, nur mich nicht.

Ich möchte mehr erfahren...

Noch heute erinnere ich mich an meinen Wendepunkt. Meinen 30. Geburtstag. An den Moment, in dem mich die „Heilige Wut“ packte, und ich klar und deutlich spürte, dass mein Bedürfnis nach Liebe, Lob und Anerkennung so groß war, dass ich bestens für andere sorgte, nur nicht für mich. Damit musste Schluss sein!

Schließlich bin ich der Mensch, mit dem ich mein ganzes Leben beisammen bin! Mehr und mehr wurde mir bewusst, dass ich dafür sorgen muss, dass ich mich wohl fühle. Denn niemand weiß, was ich brauche, um glücklich und erfüllt zu leben. Kein anderer kann mir geben, wonach ich mich sehne, wenn ich es nicht benenne.

Also schnürte ich auf emotionaler Ebene mein „Bündel“ für meine Wanderschaft. Ich machte mich auf den Weg zu mir. Inzwischen bin ich angekommen. Ich lebe ein Leben, das schöner ist als das, was ich mir erträumt habe.Ich habe mich gefunden… und meine Bestimmung.

Mit ganz viel Freude im Herzen strahle ich Dich an und „sage“ Dir: Ich bin Martina Eyth und mit großer Begeisterung helfe ich Dir dabei, im Einklang mit Deiner Seele zu leben. Das ist wichtig, wenn Du ein selbstbestimmtes Leben ohne Ängste führen willst ♥

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